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Flieder: Schwacher Pollenflug

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Mit seinen duftenden Blüten schmückt der Flieder Parks und Gärten. Doch so unschuldig der Strauch wirkt, können seine Pollen dennoch eine Allergie auslösen. Hier erfahren Sie mehr. 

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Fliederpollen-Allergie bei Birke & Co.?

Vielerorts verwandelt der opulente Flieder den Garten in ein beeindruckendes Blütenmeer. In Form eines Baumes oder Strauches wird er seit dem 16. Jahrhundert angepflanzt. Seine Blüten leuchten meist in violetten Farbtönen oder auch in rötlichen oder bläulichen Nuancen. Für die meisten Allergiker sind die Fliederpollen eher harmlos. In seltenen Fällen können diese allerdings auch zu Beschwerden führen. Sollten Sie eine Allergie gegen Buche- oder Birkenpollen haben, lassen Sie sich bei Ihrem Arzt am besten auch auf Flieder- und Eschepollen testen. Es kann sein, dass Sie auch gegen die Pollen der Ölbaumgewächse allergisch reagieren.

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Geringe Pollenaktivität

Von April bis Juni ist die Hauptblütezeit des Flieders. Experten stufen die Pollenkonzentration in dieser Zeit eher gering ein. Dennoch kann es sein, dass Ihr Heuschnupfen in der Nähe der schmucken Pflanze wieder ausbricht. Lassen Sie sich in diesem Fall am besten von Ihrem Hausarzt ein Anti-Allergikum verschreiben und besorgen Sie sich ein Nasenspray. Die Medikamente können Ihre Allergie zwar nicht wegzaubern, lindern jedoch die Beschwerden. Solange Sie nicht an weiteren Pollenallergien leiden, sollten Ihre Symptome ab dem Spätsommer abklingen und Sie können wieder sorgenfrei durchatmen.

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