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Trinken, essen, feiern

Schottenhamel: Oktoberfest-Festhalle mit Tradition

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Schottenhamel, Oktoberfest, Bier und zünftige Speisen – das gehört zusammen wie Dirndl und Bluse. Doch was ist so besonders an dem Festzelt? Es ist das älteste Festzelt auf der Wiesn – wer hier speisen und feiern will, sollte lieber vorab reservieren.

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Geschichte & more

Das Schottenhamel ist eines von vielen Festzelten auf der Wiesn, aber nicht irgendeines, sondern die älteste und traditionsreichste Festhalle von allen. Seit 1867 gibt es das Wiesn-Zelt schon – doch noch nicht immer war hier so viel los wie heute. Angefangen mit 50 Sitzplätzen, können in der Halle heute etwa 10.000 Gäste feiern, und zwar sowohl drinnen als auch draußen. Bei gutem Wetter kann die eine oder andere Maß Bier also auch open-air genossen werden.

Wer eine Reservierung hat, muss übrigens nicht lange suchen, denn die Lage der Schottenhamel-Festhalle ist zentral. Das Zelt befindet sich in der Wirtsbudenstraße/Ecke Straße 3 mitten auf der Theresienwiese.

Schottenhamel: Oktoberfest-Infos für Wiesn-Fans

Das älteste Festzelt der Wiesn ist das Schottenhamel – Oktoberfest-Feeling pur!
Das älteste Festzelt der Wiesn ist das Schottenhamel – Oktoberfest-Feeling pur!© mankale - Fotolia

Aufgrund des großen Besucherandrangs gilt allerdings: Wer reserviert, verpflichtet sich, mindestens zwei Maß Bier und ein halbes Hendl pro Person zu kaufen. Die Rechnung gibt's vorab. Wer sich ohne Reservierung einen Platz im Zelt sichern möchte, muss sich mitunter auf lange Wartezeiten einstellen.

Speisekarte fürs Schottenhamel: Oktoberfest-Festzelt-Schmaus

Deftig und lecker: Schweinebraten mit Semmelknödel – danach müssen Sie auf der Speisekarte im Schottenhamel nicht lange suchen.
Deftig und lecker: Schweinebraten mit Semmelknödel – danach müssen Sie auf der Speisekarte im Schottenhamel nicht lange suchen.© Bernd Jrgens - Fotolia

Nichts für Vegetarier, aber auch die kommen im Schottenhamel auf ihre Kosten: Pfifferlinge mit Semmelknödeln, Kräuter-Maiskücherl und Nachtisch wie Apfelstrudel und Bayerisch Creme stellen auch Nicht-Fleischesser zufrieden. Wer nur eine kleine Portion verträgt, kann sich auch mit einer Suppe begnügen. Die ist in jedem Fall wesentlich günstiger als eine Maß Bier, denn hierfür müssen – übrigens nicht nur im Schottenhamel – Oktoberfest-Besucher mehr als zehn Euro auf den Tisch legen.

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