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‚Hensvik‘ und Co.

Das bedeuten die IKEA-Möbelnamen wirklich

  • Veröffentlicht: 30.12.2015
  • 13:15 Uhr
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© dpa

So witzig, wie die IKEA-Möbelnamen klingen, hat die doch jemand frei erfunden? Falsch gedacht! Fast alle Namen haben eine richtige Bedeutung. Wir klären euch über die IKEA-Sprache auf.

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#Schwedische Umschreibungen

Die Namen von IKEA-Gegenständen umschreiben die Produkte tatsächlich zuweilen ganz gut. Die Vase mit dem Namen ‚Pålitlig' beispielsweise bedeutet zu deutsch ‚zuverlässig'. Und auch den Namen ‚Behandla' für das Holzöl von IKEA hat sich niemand ausgedacht: Hier handelt es sich um das schwedische Wort für ‚behandeln'. Besonders süß ist auch die Bezeichnung für die IKEA-Kuscheltiere. ‚Barnslig' steht nämlich für ‚kindisch' – total passend.

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#Viele Eigennamen

Neben diesen bedeutungsvollen Titeln finden sich aber auch immer wieder Eigennamen unter den Bezeichnungen. ‚Ditte', ‚Cecilia', ‚Billy' und ‚Dragan' sind beispielsweise klassische Vornamen – nicht nur schwedischer Herkunft. ‚Domsjö', ‚Fansta' oder ‚Hensvik' hingegen sind schwedische Städte oder Regionen.

#Wörterbuch im Internet

Wer die schwedischen Namen verstehen lernen möchte, sollte sich im Internet umschauen. Dort gibt es ein Online-Wörterbuch mit mittlerweile über 1300 Einträgen, in denen die Produktnamen übersetzt werden. Mit diesem Wissen könnt ihr ab sofort beim Schlendern durch das schwedische Möbelhaus echt angeben!

Angeber-Fact: Im Jahr 2015 begrüßte IKEA insgesamt 771 Millionen Besucher in seinen insgesamt 328 Einrichtungshäusern.

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