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Für die perfekte Outdoor-Entspannung

Gartenliege selber bauen oder kaufen: Tipps und Tricks

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Im Garten liegen, dösen oder ein Buch lesen – so richtig entspannen lässt es sich auf einer Gartenliege. Selber bauen können Sie die mit etwas Geschick und den richtigen Materialien. Tipps verrät der SAT.1 Ratgeber. Wem DIY zu aufwendig ist, erfährt im Folgenden aber auch, worauf es beim Kauf zu achten gilt.

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Gartenliege selber bauen: Aus Holz

Wer eine Gartenliege selber bauen möchte, braucht ein robustes Material. Lärchenholz ist dafür bestens geeignet, denn es ist besonders hart und nicht anfällig für Feuchtigkeit oder Schädlinge. Die Beschaffung ist allerdings nicht ganz so leicht. In den Baumarkt gehen und kaufen? Fehlanzeige. Wenden Sie sich stattdessen an einen Holzhändler. Ideal: Lärche als Leimholzplatte. Eine gute Alternative zu Lärche ist aber auch Kiefer-Leimholz – das ist nicht nur günstiger, sondern auch überall erhältlich.

Für Ihr DIY-Projekt "Gartenliege selber bauen" unerlässlich: ein genauer Bauplan, der eine Liste der benötigten Materialien, Werkzeuge und eine Schritt-für-Schritt-Anleitung enthält. Überlegen Sie sich vorher am besten auch, wie Ihre Liege aussehen soll – schmal oder breit, mit verstellbarem Kopfteil, mit Rollen oder ohne? Ist alles beisammen, dann können Sie loslegen.

Übrigens können Sie auch Gartenmöbel aus Paletten – zum Beispiel als Liege oder Sofa – selber bauen. Wie's geht, erfahren Sie im SAT.1 Ratgeber.

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Eine Gartenliege kaufen: Das sollten Sie beachten

Sie haben zwei linke Hände, keine Zeit für DIY-Maßnahmen oder schon ein ganz bestimmtes Modell im Kopf? Dann können Sie natürlich auch eine Gartenliege kaufen. Achten Sie beim Kauf aber nicht nur auf die Optik, sondern auch darauf, dass das Material wetterfest ist. Ob eine Gartenliege aus hochwertigem Kunststoff, Edelstahl, Holz oder Rattan – die Entscheidung liegt bei Ihnen. Besonders beliebt: Gartenmöbel aus Teakholz. Sie sind witterungsbeständig und können daher auch im Winter draußen stehen. Achten Sie beim Kauf aber auf ein Öko-Siegel, zum Beispiel dem FSC.

Soll Ihre Liege möglichst leicht sein, um sie im Garten verschieben zu können? Soll sie eine verstellbare Rückenlehne haben? Diese Fragen gilt es im Vorfeld zu klären. In Sachen Rückenlehne lautet die Devise: Probieren Sie vorher am besten aus, ob diese auch bequem ist.

Je nach Material und Verarbeitung, Größe und Funktionalität müssen Sie beim Kauf einer Gartenliege mit Kosten zwischen 100 und 3.000 Euro rechnen. Kalkulieren Sie außerdem mit ein, dass Sie für Ihr neues Gartenmöbelstück auch ein Polster benötigen. Tipp: Polster mit wasserabweisendem Schaumstoffkern sind besonders praktisch, denn Sie können beispielsweise auch bei Regen draußen bleiben.

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