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"NCIS: Origins"

"Navy CIS"-Prequel: Welche Figuren neu besetzt wurden

  • Aktualisiert: 22.10.2024
  • 12:31 Uhr
  • teleschau
Bald hat das Warten ein Ende, in dem neuen "Navy CIS"-Ableger erfahren wir endlich, wie alles begann.
Bald hat das Warten ein Ende, in dem neuen "Navy CIS"-Ableger erfahren wir endlich, wie alles begann.© ddp/JPI Studios/Jill Johnson

In den USA ist die neue Serie "NCIS: Origins" - ein "Navy CIS"-Franchise - verfügbar. Der sechste Serienableger erzählt, wie alles begann, wie Leroy Jethro Gibbs zum Special Agent aufstieg. Dabei wird auch das vielleicht größte Geheimnis gelüftet.

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"Navy CIS" ist einer der erfolgreichsten TV-Shows aller Zeiten. Nicht nur, dass die 2003 gestartete US-Serie um die Kriminalfälle des Naval Criminal Investigative Service (NCIS) im Oktober in ihre 22. Staffel startet, ist beeindruckend. Sondern auch, dass sie bisher vier Ableger erhielt, die ebenfalls erfolgreich liefen oder laufen:

  • "NCIS: Los Angeles"
  • "NCIS: New Orleans"
  • "NCIS: Hawaii"
  • "Navy CIS: Sydney"
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Und es wird zwei weitere geben. Neben "NCIS: Tony & Ziva", in dem die Agenten Tony und Ziva (Michael Weatherly und Coté de Pablo) im Mittelpunkt stehen, ist im Januar 2024 mit "NCIS: Origins" auch eine Prequel-Serie bestätigt worden.

"NCIS: Origins" startet am 14. Oktober und erzählt die Vorgeschichte von Supervisory Special Agent Leroy Jethro Gibbs und dessen Aufstieg vom Irak-Veteranen und Scharfschützen zum Leading Agent. Dabei wird eines der größten Geheimnisse der Serie gelüftet werden: Wie Gibbs' erste Frau Shannon und ihre gemeinsame Tochter Kelly damals wirklich ums Leben kamen.

Austin Stowell spielt den jungen Leroy Gibbs

"Es ist von entscheidender Bedeutung, diese Charaktere in die neue Serie aufzunehmen, damit 'NCIS: Origins' sich mit den Ereignissen befassen kann, die ihren Tod verursacht haben", berichtete das US-Entertainment-Portal "Screen Rant". Bereits im ersten Trailer zur neuen Serie gab es Szenen, die Gibbs mit seiner Familie in glücklichen Zeiten zeigten. Dass diese nicht lange anhielten, ist Fans der Original-Serie klar: Seine Frau und Tochter kamen bei einem Anschlag eines Drogenhändlers um. Gibbs nahm blutige Rache und tötete den Drahtzieher. Dabei unterstützte ihn der NCIS-Agent Mike Franks. Als Gibbs sich dem NCIS anschloss, wurde Franks sein Vorgesetzter und Mentor.

Um in die Vergangenheit der NCIS-Helden einzutauchen, bedarf es natürlich neuer Darsteller. Schließlich setzt die Handlung 1991 ein. Zudem stieg Mark Harmon (73), der Gibbs von 2003 bis 2021 spielte, nach Staffel 19 aus. In "NCIS: Origins" stellt Austin Stowell (39), bekannt aus "Küss mich, Mistkerl!" (2021), den aufstrebenden Agenten dar. Die Rolle von Mike Franks übernimmt der kanadische Schauspieler Kyle Schmid (40), der sich zuletzt vor allem durch die TV-Serien "Six" und "Copper" einen Namen machte. Wer in die Rolle von Gibbs' Ehefrau Shannon schlüpfen wird, ist noch unklar. Fest steht dagegen, dass Adele Abinante (8) die Rolle der achtjährigen Kelly übernehmen wird.

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Das Prequel will mehr sein als pure "Vergangenheitsbewältigung". Deshalb werden vor allem neue Serien-Charaktere eingeführt. Fans erwarten sich viel von Special Agent Lala Dominguez (Mariel Molino) oder Special Agent Benjamin "Randy" Randolf (Caleb Foote), der die Aufgabe hat, dem jungen Gibbs die Agenten-Grundlagen zu zeigen. Die Fans werden aber auch die jüngere Ausgabe von Special Agent Vera Strickland kennenlernen. In der Ursprungsserie wurde sie von Roma Maffia dargestellt, ihr jüngeres Ich spielt nun Diany Rodriguez.

Mark Harmon wird übrigens auch auftauchen. Er spielt den nun im Ruhestand befindlichen Gibbs und fungiert als Erzähler. Zudem ist Harmon, gemeinsam mit seinem Sohn Sean (36), ausführender Produzent der Serie. Ganz ohne Original-Gibbs muss man also nicht auskommen.

Und wer den "Ur-Gibbs" vermisst: Auf Joyn gibt es alle 21 Staffel von "Navy CIS" zu sehen. Und die eignen sich natürlich auch bestens, um sich auf die anstehende Vorgeschichte vorzubereiten.

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