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"Ich habe schon immer gerne gebacken"

Evi Sachenbacher-Stehle

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Fünf olympische Medaillen, sechs WM-Medaillen und zehn Weltcupsiege: Evi Sachenbacher-Stehle zählt zu den besten Langläuferinnen und Biathletinnen Deutschlands. Die Sportlerin war Mitglied in der Sportfördergruppe der Bundeswehr und bekleidete den Rang eines Hauptfeldwebels.

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Als Evi Sachenbacher-Stehel an dem Olympischen Winterspielen 2014 in Sotchi teilnahm, konnte sie im Biathlon-Massenstart den vierten Platz belegen. Bei einer Dopingprobe nach dem Wettkampf wurde im Urin der Sportlerin allerdings Methylhexanamin gefunden. Aufgrund der positiven Dopingprobe wurde Evi Sachenbacher-Stehle aus der deutschen Olympiamannschaft ausgeschlossen. Der Internationale Biathlon-Union sperrte Evi Sachenbacher-Stehle für einen Zeitraum von zwei Jahren. Nach einer Klage seitens der Sportlerin wurde die Dopingsperre auf sechs Monate verringert. Evi Sachenbacher-Stehle betonte, die Substanz unbewusst über ein Nahrungsergänzungsmittel, das sie von einem privaten Ernährungsberater erhalten hatte, zu sich genommen zu haben.

Am 30. November 2014 erklärte Evi Sachenbacher-Stehe ihren Rücktritt vom aktiven Leistungssport. Nach der langen Pause und den Strapazen der letzten Monate sah sie sich nicht mehr imstande, ihren eigenen Ansprüchen zu genügen.

Anfang 2017 belegte Evi in der Wettkampfshow "Ewige Helden" den zweiten Platz. Bei dem Winterspecial des Formats im Dezember 2018 belegte die Sportlerin, kurz nach der Geburt ihrer Tochter Mina, den ersten Platz vor Jennifer Oeser und Philipp Boy. Wie die Medaillen-Trägerin wohl bei "Das große Promibacken" abschneiden wird?

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