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Mogeltricks, an denen sich Mütter bedienen

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Mama sein ist nicht immer leicht. Da ist es nur ganz natürlich, dass man sich mit ein paar cleveren Tricks bedient, um sich durch den stressigen Alltag zu schummeln. Anders gesagt könnte man das ja als hervorragendes Management bezeichnen. Ja, jede Mama entwickelt im Laufe der Zeit ihre eigenen Methoden. Aber das hier sind die Top 5 der beliebtesten Mama-Tricks. Benutzt ihr auch einen davon?

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Gutenachtgeschichten verkürzen
Kinder lieben Rituale und ein wichtiger Bestandteil des Alltags besteht darin, den Abend mit einer Gutenachtgeschichte abzuschließen. So manch einer Mama hängt die Geschichte vom Regenbogenfisch, Rotkäppchen oder Dornröschen wohl schon zum Halse heraus. Da lohnt es sich schon mal, die Geschichte um ein paar Zeilen zu verkürzen. Wichtig ist natürlich, dass sie trotzdem ein Happy End hat, denn sonst gibt es böse Träume. Dieser Schummeltrick funktioniert natürlich nur, solange die Kinder die Geschichten nicht selbst schon auswendig können und Mamas Flunkerei auffliegt.

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Beim Alter der Kinder lügen
Ausflüge mit der ganzen Familie sind etwas Schönes…können aber ganz schön teuer werden. Kinder kommen fast überall frei oder zumindest vergünstigt rein. Bei dieser Verlockung kann es einer Mutter durchaus schon mal passieren, dass sie ihre Kinder um ein paar Jahre jünger schummelt. Es sei ihr gegönnt. Hoffentlich decken die Kinder das Schauspiel nicht auf, indem sie ganz stolz rufen: "Aber Mama, ich bin schon viel älter!".

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Ausreden und klitzekleine Notlügen
"Das ist ein Erwachsenengetränk, das ist gut für Mama.", wenn man beim zweiten Glas Wein angelangt ist, oder "Der Osterhase wünscht sich, dass du nicht mehr am Schnulli nuckelst." Das alles sind kleine Notlügen, die man sich in der Kindererziehung schon mal zunutze machen kann. Gefolgt von einer Ausrede wie: "Oh, genau an dem Tag sind wir leider schon zu einem Kindergeburtstag eingeladen!", wenn man mal gar keine Lust hat, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen.  Gib's zu, das hast du auch schon mal gemacht! Und das ist gar nicht schlimm! In der Mutterszene ist das eine gängige Methode und schon die Geburt eines Kindes gilt als Freifahrtsschein für ein paar kleine Flunkereien, die im Alltag hilfreich sein können. Den liebevollen Mamis sei es gegönnt! Also: Der Spinat wird aufgegessen, denn sonst ist der Weihnachtsmann böse!

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Die gleichen Klamotten wie von gestern
Warum sich herausputzen, wenn man nur die Kinder zur Kita oder in den Kindergarten bringt und danach zum Einkaufen? Bei dem ganzen Hin-und-Her-Gehetze ist es ein Wunder, dass man es überhaupt geschafft hat, sich anzuziehen. Wen interessiert es schon, dass es die gleichen Klamotten wie vom Vortag sind?

Online-Shopping bis zum Get no
Ehe man sich's versieht, sind die Kinder aus den neu gekauften Klamotten schon wieder herausgewachsen. So eine Shopping-Tour mit quengelnden Kleinen, die alles haben wollen, was sie sehen, kann schon ganz schön anstrengend sein. Gott sei dank wurde das Online-Shopping erfunden! Ein paar Klamotten für die Kinder, ein paar für sich selbst…Die Vorfreude auf den Postboten war wohl noch nie so groß und auch wenn die Hälfte wieder zurückgeschickt wird, man tut ja was Gutes, weil man auch noch die Pakete der Nachbarn annimmt. So macht man sich in der Umgebung beliebt und kann sich zusätzlich auch noch wunderbar die Zeit im Internet vertreiben!

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