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Achtung Kalorienfalle: Bei welchen Kuchen musst du vorsichtig sein?

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Schwarzwälder Kirsch, Sachertorte und Co. sind unheimlich lecker, aber leider nicht besonders kalorienarm. Ob figurenfreundlich oder wahres Hüftgold – wir haben mal einen Blick auf die Kuchenklassiker geworfen…

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Wir lieben Süßes… und Kuchen! Die Meisten können davon gar nicht genug bekommen. Kein Wunder also, dass bei Kaffee und Kuchen ordentlich zugelangt wird. Aber Vorsicht: Die feinen Backwaren schlagen kalorientechnisch ordentlich zu Buche. Die meisten jedenfalls.
Doch welcher Kuchen hat es besonders in sich? Und wann ist es völlig in Ordnung, wenn wir uns auch noch ein zweites Stückchen genehmigen? Hier der Vergleich:

Sachertorte

Leeeecker Schokolade! Ein ordentliches Stück der beliebten Schokitorte kann nie schaden – oder? Naja, genau genommen enthält ein 130 g Stück satte 450 Kalorien und liegt damit sehr weit oben auf der Liste der Hüftgold-Kuchen.

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Käsekuchen

Und wie sieht es damit aus? Der Klassiker schmeckt besonders cremig und frisch. Grund dafür ist die feine Mischung aus Quark, Sahne, Zucker und Eiweiß, die auf einem Mürbeteigboden gegeben wird. Dadurch enthält das 130 g – Stück allerdings auch schnell bis zu 410 Kalorien. Leichter wird es, wenn man den Käsekuchen ohne den Mürbeteig bäckt und Magerquark für die Füllung verwendet.

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Schwarzwälder Kirschtorte

"Das ist doch die Kalorienbombe schlechthin!", werden viele jetzt denken. Naja, ganz so schlimm ist es nicht. Trotz der vielen Sahne und dem Schuss Kirschwasser enthält ein 140 g – Stück durchschnittlich um die 350 Kalorien – geht doch eigentlich, oder?

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Brownies

Die saftigen Kuchenstückchen sind für ihren himmlisch schokoladigen Geschmack bekannt und besonders bei den USA-Fans ein Renner. Aber Vorsicht: Die Mischung aus Schokolade, viel Butter, Zucker und Mehl kann gefährlich viele Kalorien enthalten. Ein 30 g – Stück ist nicht besonders groß, schlägt aber mit ca. 140 Kalorien ordentlich zu Buche. Durch die klebrige Konsistenz ist man allerdings auch schnell satt... eigentlich. 

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Apfelkuchen

Hier kommt es auf den Teig an. Ein Hefeteig-Boden (150 g – Stück hat ca. 200 Kalorien) ist beispielsweise deutlich kalorienärmer als die Apfelkuchen-Variante mit Mürbeteig (150 g- Stück hat 345 Kalorien). Die Kalorienzahl lässt sich übrigens auf alle Obstkuchen dieser Art übertragen.

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Marmorkuchen

"Ich esse einfach ein Stück Trockenkuchen, das kann ja nicht so schlimm sein…" - so denken viele Leckermäuler und greifen zum Marmorkuchen. Der ist aber leider nicht ganz so figurfreundlich wie gedacht. Durch die enthaltene Butter hat ein 70 g - Stück schon um die 290 Kalorien. Beim Selberbacken können ein paar Kalorien eingespart werden, indem man die Butter beispielsweise durch Joghurt ersetzt und die Zuckermenge reduziert.

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Fruchtige Biskuitrollen

Eine "gesunde" Kuchen-Variante ist die relativ kalorienarme Biskuitrolle. 100 g haben nur ca. 220 Kalorien. Außerdem schmeckt das Gebäck herrlich frisch und fruchtig dank der Früchte und dem Zitronenaroma.

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Streuselkuchen

Vorsicht auch bei diesem Klassiker! Obwohl der Boden aus Hefeteig gemacht wird, haben es die Butterstreusel in sich. Ein 150 g – Stück hat dadurch rund 480 Kalorien. Bäckt man ihn mit Obst und reduziert die Streuselmenge, wird es etwas weniger.

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Fazit: Kuchen sind keine Schlankmacher, dennoch müssen wir nicht gänzlich auf sie verzichten. Wer sich gerne mal ein Stückchen genehmigt, aber trotzdem auf seine Figur achten möchte, sollte auf die kalorienärmeren Varianten zurückgreifen. Kuchen, in denen viel Schokolade und Butter enthalten sind, sollten nur in kleinen Mengen verzehrt werden. Wer ein paar Kalorien sparen möchte, kann zudem auf den zusätzlichen Klecks Sahne verzichten oder die dicke Schokoglasur übrig lassen.

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