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Pepes Ikan – Thunfisch im Bananenblatt

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© SAT.1

Für 2 Personen

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Zutaten

300 g Thunfischfilet
1 Spritzer frisch gepresster Zitronensaft
Salz

Für die Gewürzpaste:
3 Schalotten
3 Knoblauchzehen
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
1 Stück frischer Ingwer (4 cm)
1 Stück frische Kurkumawurzel (3 cm)
1/2 rote große Chilischote
1 Vogelaugenchilischote
1/4 TL indonesische Garnelenpaste (Terasi)
2 Kemirinusskerne (alternativ Macadamianusskerne)
1–2 EL Sonnenblumenöl
2–4 Salamblätter (indonesische Lorbeerblätter)
1 grüne oder rote Tomate
2 Bananenblätter

Außerdem:
4 Zahnstocher
Salatblätter zum Garnieren (nach Belieben)
Tomatenröschen zum Garnieren (nach Belieben)

Zubereitung:

1. Den Thunfisch nach Bedarf mit Küchenpapier abtupfen und in 3–4 cm große Würfel schneiden. Den Fisch mit etwas Zitronensaft beträufeln und salzen.

3. In einer Pfanne das Öl erhitzen, die Gewürzpaste sowie die Salamblätter darin bei mittlerer Hitze 4 Minuten anbraten und anschließend abkühlen lassen. Den Fisch mit Gewürzpaste bestreichen und 30 Minuten marinieren lassen. Währenddessen die Tomate waschen, halbieren, den Stielansatz entfernen und die Hälften in jeweils 4 Spalten schneiden. Die Bananenblätter waschen und trocken tupfen.

4. Den Backofengrill vorheizen. Jeweils die Hälfte der Thunfischwürfel mit 4 Tomatenstücken in ein Bananenblatt einwickeln und dieses mit einem Zahnstocher fixieren. Im heißen Ofen (oder alternativ bei mittlerer Hitze auf dem Grill) 10–15 Minuten garen. Alternativ den Fisch im Bananenblatt in einen Dämpfeinsatz oder -korb legen. In einem weiten Topf oder Wok 500 ml Wasser aufkochen. Den Dämpfeinsatz oder -korb aufsetzen und den Fisch zugedeckt bei niedriger bis mittlerer Hitze etwa 15 Minuten dämpfen. Die Bananenblattpäckchen herausnehmen und den Fisch auswickeln. Aus jedem Blatt einen schönen Kreis herausschneiden.

5. Auf jeden Teller einen Bananenblattkreis legen und den Thunfisch darauf anrichten. Das Ganze nach Belieben mit einigen Salatblättern und/oder Tomatenröschen garniert servieren.

Die Geschichte zum Rezept:
Dies ist eines meiner Lieblingsgerichte, und es hat für mich eine besondere Bedeutung: Immer wenn ich zu Hause bin, kocht es meine Mutter für mich. Und weil ich es hier in Deutschland nie schaffe, mein Lieblingsgericht nachzukochen, bringe ich mir immer etwas heimlich davon mit, wenn ich nach Deutschland zurückfliege.

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