Das große Backen 2023: Die Finalist:innen stehen fest: Die letzten Abschiedstränen vor dem Finale

Wer ist raus vor dem Finale

Während Theodor und Erika durch ihre hervorragenden Leistungen sicher im Finale stehen, müssen die anderen drei Teilnehmer:innen um das Weiterkommen bangen.

Monikas Spinat geht unter

Monika schaffte es in der ersten Aufgabe nicht, beide Aromen geschmacklich in den Vordergrund zu stellen. In ihrer Quiche ging der Spinat neben den anderen Komponenten unter. Dafür fehlte in der technischen Prüfung nicht viel zum perfekten Ergebnis: 18,5 Punkte erhielt sie für ihre Stroopwafels. Die Tortenhälften aus Aufgabe 3 überzeugten die Jury ebenfalls. Verhindert der fehlende Spinat ihren Einzug ins große Finale?

Letzter Platz in der technischen Prüfung für Sandra

Sandras Quiche beeindruckte zwar optisch, aber geschmacklich offenbarten sich ein paar Mängel. Zum einen war der Boden nicht zu 100 Prozent durchgebacken und zum anderen war das Verhältnis von Füllung und Boden nicht optimal. In der technischen Prüfung ging es für sie punktetechnisch bergab und sie wurde Letzte. Dafür machte sie mit ihren Tortenhälften zum Schluss wieder Punkte gut. Doch waren es genug, um das Finale zu erreichen?

Tom mit durchwachsener Leistung

Toms Quiche war optisch und geschmacklich mangelhaft. Der Teig war nicht durchgebacken, rote Bete trat aus und verfärbte den Rand, die Textur des Burratas verlor durch das lange Backen seine Charakteristik. Mit seinem dritten Platz in der technischen Prüfung war Tom auf einem guten Weg, die verlorenen Punkte wiedergutzumachen, doch in der letzten Aufgabe gingen mehrere Dinge schief. Er gab trotzdem nicht auf und präsentierte zwei geschmacklich ordentliche Tortenhälften mit optischen Defiziten. Kostet ihn sein Missgeschick den Platz im großen Finale?