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Bye-bye Belly!

Abnehmen am Bauch: So eine wichtige Rolle spielt deine Ernährung dabei

  • Aktualisiert: 28.03.2024
  • 11:15 Uhr
  • Sophie Kusmierz
Viele wünschen sich einen flachen Bauch. Dafür ist nicht nur gezieltes Training notwendig, sondern auch gesunde Ernährung. Wir zeigen, welche Lebensmittel besonders gut sind, wenn du deinen Bauchumfang reduzieren willst.
Viele wünschen sich einen flachen Bauch. Dafür ist nicht nur gezieltes Training notwendig, sondern auch gesunde Ernährung. Wir zeigen, welche Lebensmittel besonders gut sind, wenn du deinen Bauchumfang reduzieren willst.© Adobe Stock / Тарас Нагирняк

Ein wohlgeformter flacher Bauch - das ist nicht nur schön, sondern auch gesund! Bei zu viel Speck musst du deinen Bauchumfang reduzieren, sonst läufst du Gefahr, deine Organe zu schädigen. Wie du überschüssiges Bauchfett loswirst.

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Abnehmen am Bauch - geht das überhaupt?

Die gute Nachricht zuerst: Ja, du kannst mit gewissem Training deinen Bauchumfang reduzieren. Allerdings ist ein gezieltes Abnehmen am Bauch etwas komplizierter. Trainierst du etwa deine Bauchmuskeln, wird die Fettverbrennung angekurbelt und die Muskelgruppe gestärkt, aber das wirkt sich auf den gesamten Körper aus. Schuld an zu viel Fett am Bauch ist meistens die falsche Ernährung. Daher wirkt ein Bauchmuskeltraining am besten in Kombination mit einer gesunden Diät.

Es ist jedoch sehr sinnvoll, auf den Bauch zu achten. Haben Frauen einen Bauchumfang von über 80 und Männer über 94 Zentimeter, gilt es als gesundheitsschädigend. Denn: Bauchfett erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlaganfall und Diabetes. Es gibt also nicht nur ästhetische Gründe, den Bauchumfang reduzieren zu wollen.

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So werdet ihr Bauchfett los - hier im Clip 

Bewegung als Fatburner

Sport ist das A und O, um am Bauch abzunehmen. Dabei muss es nicht immer gleich Hochleistungssport sein. Nimm einfach öfter die Treppe anstatt den Fahrstuhl oder betreibe mehrmals pro Woche Nordic Walking oder Seilspringen. Das kurbelt den Stoffwechsel an und trainiert die Muskulatur. Übrigens ist Bewegung am Morgen auch eine unserer 5 Morgenroutinen, die dir beim Abnehmen helfen können.

Zusätzlich ist es ratsam, Übungen für die Bauchmuskeln und Krafttraining in deinen Alltag zu integrieren. Nimm dir etwa dreimal pro Woche Zeit, um ein paar Übungen für einen flachen Bauch zu praktizieren. Es gibt spezielle Sportarten, wie etwa hochintensives Training oder Hypoxi, die den Bauchumfang reduzieren sollen.

Aber auch klassische Sit-ups trainieren den Bauch: Lege dich auf den Rücken, winkele die Beine an und fasse mit den Fingern leicht gegen die Schläfe. Nun spanne die Bauchmuskeln an und bewege den Oberkörper in Richtung Knie. Mit einigen Wiederholungen förderst du so das Abnehmen am Bauch.

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Das A und O: Die richtige Ernährung

Willst du deinen Bauchumfang reduzieren, musst du aber auch deine Ernährung umstellen. Es gibt zahlreiche Bauch-weg-Diäten, die dir dabei helfen können. Esse öfter, dafür aber kleinere Mahlzeiten über den Tag verteilt. Nimm außerdem weniger Kalorien auf, indem du genau kontrollierst, was du isst, und trinke viel Wasser. Manchmal kommt ein Hungergefühl auf, wenn du einfach zu wenig Wasser im Körper hast. Verzichte auf blähende Speisen oder kombiniere sie mit etwas Koriander, Kümmel oder Anis, um Gase im Körper zu vermeiden.

Darum haben es besonders Frauen schwer, am Bauch abzunehmen

Forscher haben herausgefunden, dass es Unterschiede bei den Geschlechtern gibt, wie fettreiches Essen verarbeitet und Fett im Körper angelagert wird. Auch gibt es verschiedene Gründe, warum der Bauch wächst. In erster Linie liegt das an Hormonen. Bei Frauen sorgt Östrogen dafür, dass sich überschüssiges Fett gerne an Beinen und Po anlagert. In den Wechseljahren kommt es zu einem hormonellen Umbau im Körper und einem Hormonungleichgewicht. Dadurch lagern Frauen dann auch mehr Fett am Bauch ein. Was diesen Hormon-Typ ausmacht, verraten wir dir im Artikel zum Thema Hormontherapie.

Stress im Alltag ist nicht zu unterschätzen wenn es um die Figur geht: Zu wenig Schlaf und zu viel Arbeit sorgen dafür, dass dein Körper Cortisol ausschüttet. Das Hormon sorgt dafür, dass Frauen Bauchfett ansetzen. Die einzige Möglichkeit dieses unerwünschte Bauchfett loszuwerden, ist die Ursachen vom Stress zu finden und diese zu reduzieren. Außerdem helfen ausreichend Schlaf und wenig Koffein, Alkohol und Fast Food. 

Eine andere Art von Bauchfett ist außerdem der postnatale Bauch: Den empfinden die meisten Frauen als störend und unästhetisch. Doch man darf nicht vergessen, dass diese Fetteinlagerung während der Schwangerschaft als natürliche und gesunde Schutzschicht für dein Baby dient und daher durchaus nützlich ist. Um den Speck wieder loszuwerden, kannst du eine Rückbildungsgymnastik beginnen, aber mache keine Diäten während der Stillzeit. Das kann dir und deinem Kind schaden. 

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