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Wohnen & Garten

Freundschaftsbänder selber machen

06.07.2012 • 10:00

Freundschaftsbänder können Erwachsenen und Kindern zeigen, wie viel Wert in selbst gemachten Geschenken steckt. Und man kann Freundschaftsbänder leicht selber machen!

Freundschaftsbänder zeigen Zuneigung

Freundschaftsbänder vermitteln Zugehörigkeit: In vielen Kulturen gelten Freundschaftsbänder als Zeichen der gegenseitigen Freundschaft und Zuneigung. Freundschaftsbänder können Erwachsenen und Kindern zeigen, wie viel Wert in selbst gemachten kleinen Geschenken steckt. Das Tolle: Man kann Freundschaftsbänder leicht selber machen, die Herstellung braucht nicht viel Zeit.

Freundschaftsbänder trainieren die Geschicklichkeit

Freundschaftsbänder selbst zu machen hilft außerdem ganz nebenbei, die Geschicklichkeit zu trainieren und Fingerfertigkeit einzustudieren. Zusammen kann man sich überlegen, welche Farben man für die Freundschaftsbänder wählt und wie dick die Freundschaftsbänder werden sollen. Wie jede andere Handarbeit und Bastelei macht es viel Spaß, Freundschaftsbänder zu knüpfen. Und es ist auch noch schnell gemacht, wenn man weiß, wie es geht und was man dafür braucht.

Freundschaftsbänder haben viele Farben

Damit die Freundschaftsbänder nicht zu dick werden, ist es schön, wenn man ein mittelstarkes, leicht glänzendes Garn wählt. Gerne kann man auch Wolle nehmen, nur sollte sie schön weich sein und nicht fusseln, sonst sehen die Freundschaftsbänder nach kurzer Zeit schon sehr gebraucht aus. Nachdem sich jeder seine Farben – mindestens drei – ausgewählt hat, kann das Knüpfen losgehen: Die für die Freundschaftsbänder ausgesuchten Garne müssen gleich lang sein.
Hier gilt: Lieber zu lange Bänder schneiden, kürzen kann man später immer noch! Damit man die Freundschaftsbänder nicht die ganze Zeit über in der Hand behalten muss, gibt es einen Trick: Einfach ein kleines Stückchen Tesafilm nehmen und die Garne nebeneinander auf den Tisch kleben. 

Freundschaftsbänder sind wie kleine Zöpfe

Dann legt man die Fäden für die Freundschaftsbänder nebeneinander vor sich hin und knotet im Grunde einen Zopf: Man fängt zum Beispiel mit dem rechten Faden an, legt in über den mittleren, dann den linken Faden über den rechten und so weiter. Um das Ganze ein wenig stabiler zu machen, kann es hilfreich sein, die Fäden am Ende immer ein bisschen fest zu ziehen. Wenn die Freundschaftsbänder fertig sind, darf man nicht vergessen, sie unten und oben zusammen zu knoten, sonst geht das schöne Kunstwerk schnell wieder auf.

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