Anzeige
Auf die Plätzchen, fertig - backt!

"Das große Backen" 2023: Das gab es im großen Finale in Folge 8 zu sehen

  • Aktualisiert: 19.10.2023
  • 09:48 Uhr
  • mdp,ai
"Das große Backen" 2023: die Finalist:innen Theodor, Sandra, Erika und Monika auf dem Weg zum großen Finale
"Das große Backen" 2023: die Finalist:innen Theodor, Sandra, Erika und Monika auf dem Weg zum großen Finale© SAT.1/Claudius Pflug

Das Wichtigste in Kürze

  • "Das große Backen" 2023 startete am Mittwoch, den 30. August, in SAT.1. Alle Infos zur Backshow findest du hier.

  • Lese hier bereits vorab, was dich in jeder Show erwartet - etwa in der nächsten Folge 8, dem großen Finale am 18. Oktober 2023.

  • In jeder Folge musste bis zum Finale ein:e Hobbybäcker:in die Show verlassen, einen Überblick dazu findest du in der Wer-ist-raus-Übersicht.

  • Im Clip oben gibt es bereits einen Vorgeschmack auf das große Finale.

Anzeige

"Das große Backen" geht für 2023 in die letzte Runde. Zehn Hobbybäcker:innen backten Woche für Woche um den Gewinn des goldenen Cupcakes, ein Preisgeld von 10.000 Euro sowie ein eigenes Backbuch - die Entscheidung fällt am 18. Oktober 2023 im großen Finale. 

Preview aufs Finale in Folge 8: Wer wird zur/zum besten Hobbybäcker:in 2023 gekrönt?

Es ist so weit: Das große Finale von "Das große Backen" 2023 steht an, und Erika, Monika, Sandra sowie Theodor werden den Titel "Beste:r Hobbybäcker:in" unter sich ausmachen. Nur noch drei Aufgaben trennen sie vom goldenen Cupcake, dem eigenen Backbuch und 10.000 Euro. Wer wird die Herausforderungen der Jury meistern und am Ende als Gewinner:in feststehen?

Anzeige
Anzeige

Macaron-Würfel - eine Herausforderung bis ins Detail

Die erste Aufgabe ist von höchstem Anspruch und eines Finales würdig. Die Teilnehmer:innen müssen 27 makellose Macarons zu einem perfekten Würfel stapeln. Dabei ist nicht nur die äußere Erscheinung wichtig, sondern auch die individuelle Füllung jedes einzelnen Macarons. Perfektion bis ins kleinste Detail ist gefragt, denn im Finale ist jeder Punkt kostbar.

Die letzte technische Prüfung

Die letzte technische Prüfung verlangt den verbleibenden Hobbybäcker:innen noch einmal alles ab. Innerhalb von nur 90 Minuten müssen sie feine Mousse-Törtchen backen und mit Mirror Glaze überziehen. Zeitmanagement und Fingerspitzengefühl sind hier entscheidend. Die Temperatur bei der Mousse und der Mirror Glaze muss präzise beachtet werden, um die perfekte Konsistenz zu gewährleisten. Hier noch einmal zu punkten ist wichtig, denn nach dieser technischen Prüfung scheidet eine:r der Finalist:innen bereits aus dem Rennen um den goldenen Cupcake.

Anzeige

Die alles entscheidende Torte

In der letzten Aufgabe treten die Finalist:innen zu dritt an. Sie müssen eine dreistöckige Torte kreieren, die nicht nur aus zwei unterschiedlichen Geschmacksrichtungen bestehen sondern auch eine edle Zutat und aufwendiges Dekor enthalten muss. Bei dieser finalen Herausforderung müssen die Hobbybäcker:innen noch einmal über sich hinauswachsen, denn diese Torte wird darüber entscheiden, wer den Titel "Beste:r Hobbybäcker:in" 2023 verdient. Wer wird die 10.000 Euro, das eigene Backbuch und den goldenen Cupcake mit nach Hause nehmen?

+++

Preview Halbfinale in Folge 7: Wer erkämpft sich einen Platz im großen Finale?

In der siebten Runde von "Das große Backen" 2023 steht das mit Spannung erwartete Halbfinale an. Auf die verbliebenen fünf Hobbybäcker:innen warten große Herausforderungen, denn der Schwierigkeitsgrad wurde noch einmal kräftig angehoben. Christian Hümbs und Bettina Schliephake-Burchardt haben Aufgaben vorbereitet, die nicht nur die Backkünste der Teilnehmer:innen, sondern auch ihre Ausdauer und Kreativität auf die Probe stellen. Wer wird es ins Finale schaffen und dem goldenen Cupcake einen gewaltigen Schritt näherkommen?

Anzeige
Die ganze 7. Folge mit allen Rezepten
Von herzhaften Überraschungen und doppelten Geschmackserlebnissen
Episode

Von herzhaften Überraschungen und doppelten Geschmackserlebnissen

Im Halbfinale sollen die Kandidat:innen eine herzhafte Quiche und klassische niederländische Sirupwaffeln backen. Schnelle und präzise Arbeit ist gefragt. Außerdem gilt es, eine Torte herzustellen, welche in zwei Hälften zerschnitten und dekoriert wird.

  • 107:58 Min
  • Ab 6

Eine herzhafte Überraschung

Im ersten Teil des Halbfinales wartet eine unbekannte Aufgabe auf die Teilnehmer:innen. Sie müssen eine herzhafte Quiche zubereiten, bei der sie ein vorgegebenes Aroma mit einer bestimmten Käsesorte kombinieren. Und das alles ganz ohne Rezept, weder für den Mürbteig der Quiche noch für die Füllung, die sich Royal nennt. Unterschiedliche Zutaten stehen zur Verfügung. Doch nicht nur das kulinarische Können wird geprüft - auch die Emotionen spielen eine große Rolle, denn es steht viel auf dem Spiel.

Anzeige

Niederländische Stroopwaffeln

In der technischen Prüfung gilt es, niederländische Stroopwaffeln herzustellen. Dabei müssen die Teilnehmer:innen nicht nur einen speziellen Hefeteig perfekt hinbekommen, sondern auch eine delikate Sirupfüllung herstellen. Zeitmanagement ist der Schlüssel zum Erfolg, denn die Ruhezeiten müssen genau eingehalten werden. Die perfekte Backfarbe und die Konsistenz des Sirups entscheiden darüber, wer die Jury beeindrucken kann und sich somit einen entscheidenden Vorteil für das Finale verschafft.

Aus eins mach zwei

Für die letzte Aufgabe des Halbfinales müssen die Teilnehmer:innen eine zweigeteilte Torte kreieren - zwei Hälften mit dem gleichen Geschmack, aber unterschiedlicher Gestaltung. Diese Aufgabe erfordert einen hohen Grad an Modellierung und selbst kleinste Fehler könnten darüber entscheiden, wer das große Finale in letzter Minute verpasst. Wer wird diese Herausforderungen meistern und wer wird so kurz vorm Ziel scheitern?

+++

Preview Folge 6: Schokokuchen, Flammkuchen-Laugenbrezeln und Glück bringende Scherben

Die 6. Folge von "Das große Backen" steht an und so langsam wird es ernst. Wer diese Runde übersteht, sichert sich einen Platz im Halbfinale. Doch um da hinzukommen, müssen die Hobbybäcker:innen die anspruchsvollen Aufgaben der Jury meistern.

Ein Fest für Schokoladenfans

Die erste Aufgabe verlangt von den Teilnehmer:innen, klassische Schokoladenkuchen aus aller Welt zu zaubern. Von der berühmten Sachertorte aus Österreich über den Devil Fruit Cake aus den USA und bis zur Bûche de Noël aus Frankreich wird einiges aufgetischt. Während einige Kandidat:innen erfolgreich ihre Leckereien zubereiten, erleben zwei von ihnen schwere Rückschläge: Gerissener Biskuitboden und eine zu feste Schokoladencreme machen die Aufgabe noch schwerer, als sie ohnehin schon ist.

Flammkuchen-Laugenbrezeln

Die technische Prüfung verspricht eine spannende Herausforderung: Flammkuchen-Laugenbrezeln. Hier ist Präzision gefragt. Die Teilnehmer:innen sollten darauf achten, dass die Gebäcke nicht zu lange in der Lauge schwimmen, um Bitterkeit zu vermeiden. Die Brezeln müssen perfekt geformt sein und die Füllung darf nicht austreten. Die richtige goldgelbe Backfarbe ist ebenso wichtig wie die Konsistenz - die Brezeln dürfen nicht zu trocken sein. Das Timing beim Hefeteig ist entscheidend.

Scherben bringen Glück

Die letzte Aufgabe fordert die Teilnehmer:innen heraus, eine eckige Torte mit Splitter-Design zu gestalten. Hier ist nicht nur das Aussehen wichtig, sondern auch der Geschmack. Die Torte muss eine Fruchtkomponente und eine Cremefüllung enthalten. Doch in dieser Runde steht viel auf dem Spiel, denn nur die besten Bäcker:innen werden das Halbfinale erreichen. Wer muss das Backzelt vor dem Halbfinale verlassen?

+++

Preview Folge 5: Swirl Cake, runde Croissants und süße Täuschungen

In der 5. Folge von "Das große Backen" 2023 werden die Fähigkeiten und die Kreativität der Hobbybäcker:innen erneut auf die Probe gestellt. Das Niveau der Aufgaben von Christian Hümbs und Bettina Schliephake-Burchardt steigt mit jeder neuen Episode und nicht jede:r ist den Herausforderungen gewachsen, die sich die Jury für diese Woche überlegt hat.

Swirl Cake 

In der ersten Aufgabe geht es um den Swirl Cake. Die Teilnehmer:innen müssen zeigen, dass sie die Kunst der Marmorierung beherrschen, sei es im Inneren oder am äußeren Erscheinungsbild ihrer Kreationen. Doch hier geht es nicht nur um die Technik, sondern auch um Kreativität. Die Jury erwartet mehr als nur einen gewöhnlichen Marmorkuchen.

Technische Prüfung: Croissants rund gemacht

Die Kandidat:innen werden in der technischen Prüfung vor eine äußerst knifflige Aufgabe gestellt: runde Croissants mit einer verlockenden Eierlikörfüllung und einem kunstvollen Drip. Dieser Trend aus New York verlangt nach Präzision und Finesse. Das Plundergebäck sollte eine Blätterung aufweisen, die an die Jahresringe eines Baumstamms erinnert. Doch Vorsicht, es darf nicht zu dunkel werden und auch die Größe muss stimmen. Wer schafft es bei dieser anspruchsvollen Aufgabe, die Jury zu überzeugen?

Herzhaft und täuschend echt

In der abschließenden Kreativaufgabe wird ein Dinner vorbereitet. Oder etwa doch nicht? Die Bäcker:innen sollen ihre Leibspeisen als Torten kreieren, die täuschend echt aussehen. Ob Eintopf, Burger oder Steak, die Herausforderung besteht darin, die Gerichte in Form von Torten zu präsentieren und dabei nicht nur visuell zu überzeugen, sondern auch geschmacklich zu brillieren.

Für wen geht "Das große Backen" nach dem Abendessen zu Ende?

+++

Preview Folge 4: Heiße Hot Dogs lösen Feueralarm aus

In der vierten Runde von "Das große Backen" 2023 stellen die Hobbybäcker:innen ein weiteres Mal ihre Backkünste unter Beweis. Christian Hümbs und Bettina Schliephake-Burchardt haben erneut einige knifflige Aufgaben vorbereitet: orientalische Gebäcke, verrückte Kombinationen und weit gereiste Motivtorten in Kofferform. Und ausgerechnet wegen Feuerwehrmann Tom muss im Backzelt die Feuerwehr anrücken. 

Baklava mal anders

In der ersten Herausforderung tauchen die Bäcker:innen in die orientalische Geschmackswelt ein. Die Kandidat:innen zaubern eine Neuinterpretation des türkischen Süßgebäcks Baklava. Die Jury fordert nicht nur visuelle Kreativität, sondern auch die Bewahrung der traditionellen Aromen. Wer wird die anspruchsvolle Jury überzeugen?

Feuerwehrmann Tom fackelt seine halbe Küche ab

Die technische Prüfung verlangt den Teilnehmer:innen wie jedes Mal alles ab, denn eine Eigenkreation von Christian Hümbs steht auf dem Programm: Berliner in Form von Hot-Dog-Brötchen. Hier sind nicht nur Geschick und Geduld beim Teig gefragt, sondern auch die richtige Temperatur beim Frittieren. Doch ein unerwarteter Zwischenfall sorgt für einen Schock im Backzelt: Ausgerechnet bei Feuerwehrmann Tom steht plötzlich einer der Töpfe in Flammen und ruft die Feuerwehr auf den Plan. Damit ist seine Küche erst mal unbrauchbar! Kann Tom dennoch weitermachen?

Mit dem Koffer um die Welt

In der abschließenden Kreativaufgabe dürfen die Hobbybäcker:innen ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Sie sollen 3D-Koffer-Torten kreieren, die nicht nur visuell beeindrucken, sondern auch geschmacklich das Reiseziel widerspiegeln. Von Schweden über Hawaii bis sogar in den Weltraum - die Teilnehmer:innen nehmen uns mit auf eine kulinarische Reise. Doch für welche:n der Backenden geht die Reise bei "Das große Backen" 2023 nach der 4. Folge zu Ende?

+++

Preview Folge 3: Vegane Wunder

Die 3. Folge "Das große Backen" 2023 steht ganz im Zeichen des Veganismus. Die Hobbybäcker:innen verzichten in dieser Woche komplett auf tierische Produkte und greifen zu veganen Alternativen. Das heißt: Margarine statt Butter und Hafermilch statt Kuhmilch sowie andere Ersatzprodukte, die den Kandidat:innen weniger bekannt sind. Das allein stellt schon eine Herausforderung dar, doch die Jury hat sich natürlich auch für diese Folge eine Reihe an anspruchsvollen Aufgaben für das Teilnehmerfeld überlegt.

Mohngebäcke in Aufgabe 1

In Aufgabe 1 erwarten die Profis ein Mohngebäck mit einer Fruchtkomponente, bei der der Mohn geschmacklich aber im Vordergrund steht. Welche Art von Gebäck, ist nicht festgelegt. Wir bekommen von Torten bis Tartes also alles zu sehen. Es passieren aber auch einige Missgeschicke. Im Eifer des Gefechts bricht bei einer Kandidatin der Tortenboden. Und bei einer anderen Bäckerin kommt es sogar noch schlimmer: Kurz vor Schluss reißt ihre Torte, ihre Konstruktion war zu instabil. Viel Zeit zum Reparieren gibt es leider nicht mehr, sie präsentiert ihre Torte also mit deutlichen Defiziten.

Die Rückkehr des Blätterteigs in der technischen Prüfung

In der technischen Prüfung bekommen es die Hobbybäcker:innen, nach dem Splitterbrötchen aus der ersten Folge, wieder mit Blätterteig zu tun. Die Jury erwartet Apfeltaschen nach dem Rezept von Bettina Schliephake-Burchardt, natürlich vegan. Damit die Blätterung auch klappt, muss darauf geachtet werden, dass sich die vegane Butter nicht komplett mit dem Teig vermischt. Die vorgegebenen Maße müssen zusätzlich eingehalten werden und das Tourieren muss den Kandidat:innen ebenfalls gelingen, um die Jury zu überzeugen.

Große Augen und süßes Inneres

Für die dritte Aufgaben backen die Teilnehmer:innen tierische Kawaii-Torten. Kawaii ist japanisch und bedeutet so viel wie süß, niedlich oder liebenswert. Und nach diesem Motto kreieren die Bäcker:innen von Fröschen über Kühe bis hin zu Schweinen einen süßen "Das große Backen"-Zoo.

Auch wenn es bei diesem niedlichen Anblick sicher schwerfällt, eine:r wird von der Jury am Ende nach Hause geschickt. Ein Kandidat oder eine Kandidatin muss in dieser Woche die Schürze an den Nagel hängen und das Zelt verlassen. Ein Patt wie letzte Woche - so viel sei schon mal verraten - wird es dieses Mal nicht geben. 

+++

Preview Folge 2: Mit einer Überraschung zum Schluss

Nach dem Start von "Das große Backen" 2023 am vergangenen Mittwoch geht es jetzt in Runde zwei. Die neun verbliebenen Teilnehmer:innen stellen sich den neuen Herausforderungen der Jury und zeigen, was in ihnen steckt. Es geht einiges schief, Tortenböden fallen zu Boden und es hagelt harsche Kritik. Doch am Ende wartet eine Überraschung auf die Backanwärter:innen.

Backtrend in Aufgabe 1

Die zweite Runde von "Das große Backen" startet direkt mit einer anspruchsvollen Aufgabe. Die Hobbybäcker:innen bekommen die Anweisung, einen Kuchen zu backen, in acht Stücke zu teilen und die einzelnen Stücke individuell zu dekorieren. Die Kuchenstücke sollen am Ende wieder zusammengesetzt werden und einen runden Kuchen ergeben. Im Backzelt laufen die Backöfen auf Hochtouren und so manches läuft aus dem Ruder. Denn zwei Kandidatinnen haben Probleme mit den Tortenböden. Während bei der einen der Boden nicht hoch genug backt, fällt der anderen der frische Boden aus der Hand und ist zerstört. Beide müssen neu backen.

Viele Fehler in der technischen Prüfung

In der technischen Prüfung wird es nicht einfacher. Mit der Marjolaine wartet ein echter Klassiker der französischen Konditorei auf die Kandidat:innen. Jede der Komponenten der rechteckigen Torte kann zum Stolperstein werden. Und die Bäcker:innen stolpern reihenweise: zu flüssige Buttercreme, zu harter Boden, die falschen Maße. Besonders bei einem Exemplar fällt die Kritik sehr hart aus. Als "trauriges Häufchen" bezeichnet Christian Hümbs eine der Torten.

Dafür überzeugen die Bäcker:innen umso mehr bei der letzten Aufgabe, mit ihren herzhaften Brottorten. Der mehrfache Patissier des Jahres kommt bei einer Kandidatin gar nicht mehr aus dem Schwärmen raus. "Es macht einfach Spaß, dieses Brot von oben nach unten, von rechts nach links zu essen. Es ist wirklich ein Gedicht."

Dennoch hat eine:r in dieser Woche am schlechtesten abgeliefert und muss die Show nach Folge 2 verlassen. Doch bei der Verkündung kommt es zu einer riesigen Überraschung, mit der niemand rechnete.

+++

Preview Folge 1: Probleme in der ersten Runde

Um die ersten Punkte für sich zu gewinnen, backen die Kandidat:innen ihr Lieblingsrezept. Ein Heimspiel, sollte man eigentlich denken. Doch bei einer:m Teilnehmer:in bricht nach dem Backen der Rand des Tortenbodens ab. Da heißt es improvisieren, und zwar schnell, denn das Zeitlimit lässt nicht viel Raum für Spielereien.

Der Zeitdruck macht sich auch an anderen Stellen bemerkbar. Mehrere Torten und Gebäcke werden nicht rechtzeitig fertig und müssen mit offensichtlichen Fehlern präsentiert werden. Bei einer Marzipantorte missglückt das Eindecken, sodass sie mit großen Rissen und mit halbfertiger Verzierung von den Juror:innen Christian Hümbs und Bettina Schliephake-Burchardt verkostet werden muss.

Feines Gebäck und der erste Abschied

Die Zeit ist auch bei der technischen Prüfung ein großes Problem. Doch Christian Hümbs' Rezept für Splitterbrötchen mit Himbeerkonfitüre hält für die Hobbybäcker:innen noch ganz andere Schwierigkeiten bereit. Um das Gebäck richtig hinzukriegen, muss eine besondere Technik angewendet werden, "tourieren" genannt. Dabei muss der Teig mehrmals umgeschlagen werden, bevor man ihn weiterverarbeitet. Nur so kommt die für das Gebäck typische blättrige Struktur zustande.

Neuland für die Teilnehmenden, dennoch gelingt es einigen beim ersten Versuch. Wegen des Zeitdrucks stellen einige den Ofen etwas heißer, als er eigentlich sein sollte. Das Ergebnis: verbrannte Ränder. Ein No-Go, das mit massiven Punktabzügen bestraft wird. Und da in der ersten Runde bereits ein:e Kandidat:in rausfliegt, ist jeder Punkt kostbar. Wer nach Folge 1 ausscheidet und wer zuerst zur Bäckerin oder zum Bäcker der Woche gekürt wird, erfährst du am Mittwoch um 20:15 in SAT.1 und auf Joyn.

Mehr News zu "Das große Backen"
Monika ist die Gewinnerin von "Das große Backen" 2023
News

Das große Backen: Alle Gewinner:innen

  • 26.10.2023
  • 09:36 Uhr

© 2024 Seven.One Entertainment Group