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Vier Promis sind eine:r zu viel im Finale

"Das große Promibacken" 2024: Wer muss nach dem Halbfinale gehen? Backstube jetzt ohne Alexandra Rietz!

  • Aktualisiert: 19.03.2024
  • 09:33 Uhr
  • ai

Vier Promis schafften es in der fünften Woche ins Halbfinale. Wer das erreicht hat, will natürlich auch unbedingt ins Finale. Doch dort ist nur Platz für drei Bäcker:innen. Deshalb war auch nach Folge 5 wieder für einen Promi Schluss.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Vier Promis backten um die Wette, um einen der drei Finalplätze zu ergattern.

  • Ein Promi musste sich kurz vor dem Ziel geschlagen geben und die Backstube räumen.

  • Auch interessant: "Das große Promibacken" Osterspezial 2024: Das sind die Gewinner.

TV-Ermittlerin Alexandra Rietz muss ihren Platz am Backofen räumen. Ausgerechnet eine unnötige Fleißaufgabe besiegelte bereits am Anfang ihr Aus. Und so lief der Abend für Alexandra Rietz.

Aufgabe 1: Bagel kreativ und der Anfang vom Ende für Alexandra Rietz

In der ersten Aufgabe war von der Jury ein herzhafter Bagel gewünscht. Alexandra servierte mit ihrem so genannten "Taj Mah Bagel", einen Bagel mit viel Curry im Teig. An Lob für ihre Kreation mangelte es nicht. Ihre Bagels präsentierten sich formschön, mit dem Loch am rechten Fleck, perfekt durchgebacken und herrlich duftend.

Geschmacklich zeigte sich die Jury eigentlich sehr angetan - bis sie zum Zusatz-Dip mit roter Beete und Ziegenkäse kam. Diese Kreation mundete überhaupt nicht und machte die zuvor gesammelten guten Eindrücke wieder zunichte. Das Ärgerliche an dieser Dip-Falle: Alexandra hätte den Dip einfach weglassen können, denn er war gar nicht Weise gefordert. Doch nun war er serviert und verlangte nach Kritik - diese war dann leider verheerend. 

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Technische Prüfung: Knuspertaler

In der technischen Prüfung wünschte sich Jurorin Bettina "Betty" Schliephake-Burchardt Knuspertaler mit einem Überzug von blonder Schokolade und einer leckeren Karamell-Schicht. Mit dieser Schicht hatten fast alle Promis so ihre Müh und Not, denn der perfekte Augenblick zwischen flüssiger Spritzmasse und hartem Karamellbonbon ist sozusagen fließend und schnell übersehen.

Alexandras Karamellschicht war sowohl zu dick als auch zu hart. Dazu hagelte es von Juror Christian Hümbs schlechte Kritiken für die dürftige Dekoration und die unsaubere Arbeitsweise. Letztendlich erhielt Alexandra für ihren Knuspertaler 12,5 Punkte, was für den dritten und damit vorletzten Platz reichte - knapp vor Mathias Mester mit 11,5 Punkten. 

Aufgabe 3: Spritz-Dekor für royale Torten

Raúl Richter ist vermutlich happy, dass er diese Prüfung nicht mehr miterleben musste, denn es geht um Dekoration auf allerhöchstem Niveau. Spritz-Dekor nach der so genannten Lambeth-Methode soll pompösen Torten mit kunstvoll gespritzten Bordüren einen royalen Touch verleihen. 

Alexandra meisterte diese Aufgabe sowohl handwerklich, optisch als auch geschmacklich mit Bravour. Allerdings wuchsen bei dieser Aufgabe auch ihre Back-Kolleg:innen über sich hinaus, sodass sie hier kaum Punkte gutmachen konnte. 

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Raus mit Applaus - Alexandra Rietz scheitert am Ziegenkäse-Gate

Ich bin total zufrieden, ich war im Halbfinale … es ist alles so in Ordnung wie es ist.

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Alexandra Rietz, 2024

Sowohl bei der technischen Prüfung als auch in der dritten Aufgabe lieferten sich Alexandra und Mathias ein Kopf-an-Kopf-Rennen ohne klare Vorteile für eine:n der beiden. Somit entschied die erste Aufgabe über Weiterkommen oder Rausfliegen. Und da erlebte Alexandra leider ihr Ziegenkäse-Gate - jener Dip, der die Geschmacksknospen der Jury implodieren ließ, allerdings im negativen Sinne. Ohne Ziegenkäse stünde vielleicht nun sie im Finale, dennoch kann sie sich mit erhobenem Haupte Halbfinalistin bei "Das große Promibacken" 2024 nennen. 

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