Fassadenbeleuchtung: Einfamilienhaus heller machen

Für einen freundlich-hellen Empfang an der Haustür

Der erste Eindruck zählt – das gilt auch für Ihr Einfamilienhaus. Erwarten Sie abends Besuch und lassen die Gäste vor dem Hauseingang im Dunkeln stehen, wirkt das nicht gerade einladend. Abhilfe schafft eine Fassadenbeleuchtung direkt an der Haustür. Die können Sie problemlos auch selber anbringen. Damit Freunde und Familie auch abends Klingel und Türschild finden und für Sie das Schlüsselloch gut erkennbar ist, sollten die Leuchten ausreichend Licht spenden. Tipp für die Installation: Entscheiden Sie sich für eine LED-Beleuchtung, bei der das Licht nach oben und unten austritt. Warum? Weil es dann nicht direkt in Ihr Auge strahlt und Sie blendet und zudem die Wände neben dem Eingang beleuchtet werden.

Fassadenbeleuchtung für Balkon und Terrasse

Wenn die Temperaturen erst einmal T-Shirt-Wärme erreicht haben, ruft der Balkon für gemütliche Stunden mit Freunden. Abends sollte da natürlich auch das nötige Licht vorhanden sein – die schafft eine heimelige Atmosphäre und erlaubt Ihnen, den Gesprächspartner auch zur späten Stunde zu sehen. Wichtig bei der Fassadenbeleuchtung: Richten Sie die Leuchten so aus, dass nicht nur der Balkon erhellt wird, sondern auch die Umgebung. Bei einem Glas Wein den Blick über das leuchtende Grün im Garten schweifen zu lassen, ist schließlich angenehmer, als gerade die eigene Hand vor Augen sehen zu können.

Leuchten als dekoratives Stilelement

Über die eigentliche Funktion hinaus, nämlich Licht ins Dunkel zu bringen, können Leuchten auch zur Fassadengestaltung dienen. Mit Strahlen und Spots auf dem Boden können Sie Ihr Einfamilienhaus ins gezielt ins Licht setzen und so zu einem echten Hingucker in der Nachbarschaft machen. Dabei kann sich je nach Form des Lichtkegels ein schönes Lichtspiel an der Fassade ergeben – vorausgesetzt, es befinden sich keine hässlichen Flecke an der Wand.

Wie Sie Ihre Fassade reinigen, verrät Ihnen der SAT.1 Ratgeber ebenfalls.