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Gartenhelfer und Deko in einem

Gartenarbeitstisch: Wofür, wohin und was muss drauf?

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Schon gehört, aber keine Ahnung, was ein Gartenarbeitstisch eigentlich genau ist? Ein wirklich praktisches Möbelstück, das Ihnen die Gartenarbeit von März bis September erleichtert. Wofür Sie es genau brauchen, was drauf gehört und wo es am besten stehen sollte, verrät Ihnen der SAT.1 Ratgeber.

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Welchen Nutzen hat ein Gartenarbeitstisch?

Sie haben Harke, Blumensamen, Handschuhe und Co. im Gartengerätehaus untergebracht und laufen jedes Mal hin- und her, wenn Sie etwas brauchen? Sie topfen Pflanzen um und müssen sich dafür immer bücken? Gar nicht gut für Ihren Rücken! Ein Gartenarbeitstisch erleichtert Ihnen anfallende Tätigkeiten im Garten. Auf ihm können Sie Blumen bequem ein- und umtopfen. Außerdem können Sie die Arbeitsgeräte hinterher einfach darauf liegen lassen, denn dafür ist er da.

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Kein Gartenarbeitstisch ohne…

…ja ohne was eigentlich? Im Grunde gibt es in Sachen Ausstattung und Zubehör keine Vorgaben. Richten Sie sich Ihren Tisch einfach so ein, wie Sie ihn brauchen. Tipp: Praktisch sind Fächer und Schubfächer, in denen Sie Saat, Bindfaden und Kärtchen verstauen können. Auch seitliche Haken, an denen Sie Gartengeräte aufhängen können, könnten eine gute Idee sein. Unter der Arbeits- eine Abstellfläche ist ebenfalls nützlich, denn hier können Sie Gartengeräte wie Gießkanne, Töpfe und andere Dinge für die wöchentliche Gartenarbeit unterbringen.

Kosten: Je nach Material

Ob individuell angefertigt oder von der Stange gekauft, ob Teakholz oder kein Hartholz, ob ganz schlicht oder mit viel Chichi – nach all diesen Kriterien richtet sich schließlich der Preis für den Gartenarbeitstisch. Fertige Modelle sind bereits ab 20 Euro erhältlich, nach oben ist die Grenze natürlich offen. Wer etwas höhere Ansprüche an Optik und Funktionalität hat, muss hier aber mit etwa 80 bis 100 Euro rechnen. Ganz wichtig: Achten Sie beim Kauf vor allem auf die Verarbeitung, denn ein Arbeitstisch für den Garten muss stabil sein – schließlich wird er mitunter stark belastet.

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Der perfekte Standort

Am Gartenarbeitstisch sollte natürlich am besten so stehen, dass Sie zum Beet, zum Gartenhäuschen und zum Haus keine allzu weiten Wege haben. Allerdings richtet sich der Standort des Tisches natürlich auch danach, ob dieser imprägniert ist oder nicht. Ist dies der Fall, können Sie ihn problemlos open-air hinstellen, wenn nicht, ist eine Überdachung Pflicht. Schließlich kann dann Feuchtigkeit ins Holz dringen – und das ist bekanntlich Gift für unbehandelte Holzmöbel.

Wo Sie im Übrigen all die Utensilien unterbringen können, für die Ihr Gartenarbeitstisch zu klein ist, verrät Ihnen ebenfalls der SAT.1 Ratgeber. Wie wäre es zum Beispiel mit einem gesonderten Gartengeräteschrank?

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