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Von Eierschaukeln über Turnübungen bis zur Talentshow

"Big Brother" 2024 - "Aufgabe der Woche": Der Tresor konnte in 25 Stunden geöffnet werden!

  • Aktualisiert: 16.06.2024
  • 09:43 Uhr
  • Lena Maier
Christian beim Entrümpeln des "Big Brother"-Lagers
Christian beim Entrümpeln des "Big Brother"-Lagers© Seven.One

Wöchentlich stellte Big Brother den Bewohner:innen eine "Aufgabe der Woche". Hier findest du eine Zusammenfassung, welchen Challenges sich die Kandidatinnen und Kandidaten stellen mussten und ob sie sie bestanden haben oder nicht.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Hier findest du einen Überblick über die jeweilige "Aufgabe der Woche".

  • Marcus gewinnt "Big Brother" 2024.

  • "Big Brother" 2024 ist beendet. Auf Joyn kannst du alle Tageszusammenfassungen und wöchentlichen Liveshows noch einmal ansehen.

  • Hier geht's zum News-Ticker - alle Geschehnisse von "Big Brother" 2024 auf einen Blick.

  • Das waren die 20 Bewohnerinnen und Bewohner von "Big Brother" 2024. Am Ende standen sechs Finalistinnen und Finalisten fest.

  • "Big Brother" 2024: Alle Exits im Überblick

+++ Update, 7. Juni 2024 +++

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Tresor geknackt! 500 Euro Extra-Budget gewonnen

Die Bewohner:innen haben die finale "Aufgabe der Woche" mit Bravour gemeistert und sich damit einen luxuriösen Einkauf verdient. Mit freudiger Stimme verkündet der große Bruder: "Der Big Shop hat Sonderöffnungszeiten, ihr dürft heute noch mal einkaufen." Als Krönung gibt es ein großzügiges Einkaufsbudget von 500 Euro.

"Wir können alles holen - Bier, Chips, einfach alles!", jubelt Marcus begeistert. Die Stimmung in der Container-WG ist ausgelassen und freudig, als sie sich auf den Weg machen, um den Kühlschrank bis zum Rand zu füllen.

500 Euro extra Budget: (v. l. n. r.) Christian, Frauke, Benedikt, Marcus, Maja und Mateo freuen sich über zusätzliche Lebensmittel vor dem Finale.
500 Euro extra Budget: (v. l. n. r.) Christian, Frauke, Benedikt, Marcus, Maja und Mateo freuen sich über zusätzliche Lebensmittel vor dem Finale.© Seven.One

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+++ Ursprüngliche Meldung +++

Die 14. "Aufgabe der Woche": Tresor knacken

Finalwoche im Container und zum 14. und damit letzten Mal startet Big Brother die "Aufgabe der Woche". Sechs Mal haben die Bewohnerinnen und Bewohner diese bisher gemeistert und ihr Wochenbudget für den Einkauf im Big Shop damit verdoppelt. Jetzt geht es jedoch nicht mehr um Lebensmittel. Ein Code für einen Tresor muss innerhalb von 25 Stunden geknackt werden. Verschiedene Rätsel und Aufgaben gilt es zu lösen und zu meistern.

Diesen Tresor müssen die Bewohner:innen als finale "Aufgabe der Woche" knacken.
Diesen Tresor müssen die Bewohner:innen als finale "Aufgabe der Woche" knacken.© Seven.One

Los geht es mit dem Entrümpeln des zugemüllten Lagers des großen Bruders. Eifrig machen sich Christian und Mateo ans Werk. Auch Marcus ist voll motiviert. Doch als er an einem Punkt nicht weiterkommt, fängt er an heftig zu motzen. Das kommt nicht gut an: "Er meckert ja ständig rum, aber das schon seit Tag eins! Das ist sein Charakter", bringt es Mateo auf den Punkt.

Den ganzen Tag über gibt es für die sechs Finalist:innen immer neue Herausforderungen. Erschöpft liegen Marcus und Frauke am Abend im Bett. Doch zu müde, um über Mateo herzuziehen, sind sie nicht. Sein ständiges Selbstmitleid nervt beide: "Du bist der einzige Außenseiter, alle sind gemein, du hast es so viel härter als alle anderen, du bist der Einzige, der immer dumm geblieben ist - das geht einem irgendwann einfach auf den Sack! Es kann doch nicht immer alles scheiße sein - außer man selbst", spricht Frauke Klartext und damit Marcus aus der Seele: "Das war eigentlich schon immer mein Problem, das ich mit ihm hatte."

Marcus und Frauke lästern über Mitbewohner Mateo.
Marcus und Frauke lästern über Mitbewohner Mateo.© Seven.One
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Sieh dir hier die Zusammenfassung von Tag 94 an:
Tageszusammenfassung 94: Entrümpeln, motzen, lästern
Episode

Tageszusammenfassung 94: Entrümpeln, motzen, lästern

Die Bewohner:innen entrümpeln das Lager des großen Bruders. Als Marcus an einem Punkt nicht weiterkommt, fängt er an heftig zu motzen. Das kommt nicht gut an: "Er meckert ja ständig rum, aber das schon seit Tag eins!", bringt es Mateo auf den Punkt.

  • 31:17 Min
  • Ab 12

Die 13. "Aufgabe der Woche": Die Bewohner:innen verweigern "Sanduhr"

Woche 13: 27. Mai bis 3. Juni l verweigert und nicht bestanden

In der neuesten "Aufgabe der Woche" hätten die Bewohner:innen 24/7 eine Sanduhr am Laufen halten müssen. Der Sand läuft dabei rund um die Uhr aus der unteren Öffnung. Fällt der Sand unter die rote Linie, ist die Aufgabe verloren. Es darf maximal zu zweit der Sand mit Sandschaufeln aufgefangen und oben wieder eingefüllt werden. Bei welcher Markierung der Sand am Ende stehen muss, steht im goldenen Brief.

Doch dann die Ansage von Big Brother: Nachdem die Bewohner:innen beschlossen haben, die Aufgabe der Woche "Sanduhr" nicht zu bestreiten, müssen sie nun gemeinsam entscheiden, welche/r Bewohner:in auf die Nominierungsliste kommt. Dafür hat die Gruppe eine Stunde Zeit.

Schließlich entscheiden sich die Bewohner:innen für eine geheime Abstimmung. Das Ergebnis: Marcus landet auf der Nominierungsliste! Frauke tröstet ihren On-off-Kuschelpartner mit einer langen Umarmung und vermutet: "Ich glaube ehrlich gesagt, dass jemand beschissen hat! Das kann nicht korrekt sein."

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Die zwölfte "Aufgabe der Woche": Weihnachtssterne

Woche 12: 20. Mai bis 27. Mai | nicht bestanden

Die aktuelle "Aufgabe der Woche" lässt die Herzen der Container-WG nicht gerade höher schlagen: Um ihr Budget für den kommenden Wocheneinkauf zu verdoppeln, gilt es, Weihnachtssterne zu basteln.

Big Brother war schon immer gut darin, Stars und Sternchen zu erschaffen, aber noch nie so viele wie dieses Mal. Die Frage ist nur: Reichen die Sterne, um die "Aufgabe der Woche" zu gewinnen? Genau 50 Stunden hatten die Bewohner:innen Zeit.

Der goldene Umschlag liefert das Ergebnis: Die Aufgabe gilt als bestanden, wenn mindestens 450 komplette Sterne gebastelt wurden. Da die WG nur 312 Stück geschafft haben, gilt die Herausforderung als nicht bestanden.

Da haben wir uns mal wieder völlig umsonst die Finger wund gearbeitet und den Arsch abgeackert.

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Marcus

Die elfte "Aufgabe der Woche": Gewicht stemmen

Woche 11: 13. Mai bis 20. Mai | bestanden

Die Bewohner:innen müssen jeweils zu zweit eine schwere Hantel tragen. Als Zielzeit haben sie sich selbst 16 Stunden gesetzt. Wie viele Stunden sie tatsächlich brauchen, wissen sie nicht. Bei bestandener Aufgabe winkt die Verdopplung des Essensbudgets.

Am Ende steht fest: Die Aufgabe ist bestanden, wenn die Hanteln mindestens 16 Stunden angehoben wurden - eine absolute Punktlandung.

Die zehnte "Aufgabe der Woche": Puscheliges Vergnügen

Woche 10: 6. Mai bis 13. Mai | nicht bestanden

Die "Aufgabe der Woche" mit dem Namen "Puscheliges Vergnügen" sorgt für Stress. Um endlich wieder das doppelte Einkaufsbudget (4,00 Euro pro Tag pro Bewohnerin) zu bekommen, müssen möglichst viele Kissen mit jeweils 49 Puscheln aus Wolle fertiggestellt werden. Wie viele Kissen benötigt werden, um zu bestehen, wissen die Bewohnerinnen und Bewohner nicht. Das erfahren sie erst, wenn Big Brother den goldenen Umschlag öffnen lässt.

Vier Kissen waren nicht korrekt und dürfen deshalb nicht gewertet werden. Die Aufgabe gilt als bestanden, wenn mindestens 14 Kissen korrekt hergestellt wurden. Die zwölf Stück der Bewohner:innen sind nicht genug und die Aufgabe ist nicht bestanden. 

Die neunte "Aufgabe der Woche": Die Talentshow

Woche 9: 29. April bis 6. Mai | nicht bestanden

In der neunten "Aufgabe der Woche" geht es um eine Talentshow. Jede:r Bewohner:in hat vom großen Bruder eine eigene Mini-Aufgabe bekommen, die bis zur Show geübt werden soll. Am Ende müssen sie diese Aufgaben innerhalb einer bestimmten Zeit bewältigen. Bestehen sie, bekommen sie das doppelte Einkaufsbudget

Zunächst bekommen sie Kostüme gestellt. Jede:r kann sich ein schrilles Outfit zusammenstellen. So verkleidet versammeln sie sich zu Beginn der "Talentshow" im Wohnzimmer, bis es von "Big Brother" heißt "Manege frei!

Marcus macht den Anfang: Er soll einmal auf der Dartscheibe das "Bullseye" treffen. Leider geht jeder Wurf knapp daneben. Benedikt ist der Nächste: Er muss einen Papierflieger durch einen Ring werfen. Aber auch er verfehlt den Ring leider mit jedem Wurf. Maja soll 30 Sekunden mehrere Rollen Klopapier auf dem Kopf balancieren - leider fallen sie ihr vor Ende der Zeit herunter.

Frauke muss das Goethe-Gedicht "Willkommen und Abschied" auswendig lernen. Sie meistert ihre Aufgabe mit Bravour. Bertha bekommt die Aufgabe: "10-mal den Ball hochditschen". Leider schafft sie es nicht. Luanna muss 20 Sekunden lang jonglieren - und schafft es ebenso wenig. Nun ist Mateo an der Reihe: Er muss einen Hut dreimal mit dem Kopf fangen - und schafft es auch.

Simon soll einen Tischtennisball sechsmal mit dem Mund auffangen. Leider verfehlt er mit fünf gefangenen Bällen nur knapp das Ziel. Fehlen noch zwei Bewohner: Nicos, der zehn Zahnstocher auf Styropor schnipsen muss - von denen nur drei hängen bleiben. Christian muss einen Basketball für zehn Sekunden auf einem Finger drehen. Leider klappt auch diese letzte Aufgabe nicht. Tanja, die an Tag 59 den Container aus familiären Gründen freiwillig verlassen hat, konnte ihre Aufgabe nicht lösen - aber der große Bruder wertet ihre Aufgabe als "bestanden".

Fazit: Mit drei von sieben erfolgreich bewältigten Aufgaben ist die neunte "Aufgabe der Woche" leider nicht bestanden. Damit müssen sie mit dem Einkaufsbudget gut haushalten. 

Die achte "Aufgabe der Woche": Das hat Hand und Fuß

Woche 8: 22. April bis 29. April | bestanden

In der achten "Aufgabe der Woche" geht es um sportliche Kreativität. Jederzeit kann ein Signal im Container ertönen. Big Brother nennt dann eine Anzahl an Händen und Füßen, die die Sportmatten im Innenhof berühren müssen. 

Es wird in drei Teams gespielt:

Team Blau: Bertha (Kapitänin), Benedikt, Maja und Tanja

Team Rot: Luanna (Kapitänin), Christian, Marcus und Frauke

Team Grün: Simon (Kapitän), Kevin, Nicos und Mateo

Bei einem Trillerpfeifenton, der jederzeit erfolgen kann, muss eines der Teams die Matte betreten. Es wird eine bestimmte Anzahl an Händen und Füßen genannt, die die Matte berühren müssen. Gleichzeitig müssen sich die Bewohner:innen untereinander ebenfalls berühren. Dafür haben sie drei Minuten Zeit. Auf Ansage des jeweiligen Teamchefs startet Big Brother einen Countdown und die Bewohner:innen müssen zehn Sekunden lang die Position halten.

Es darf kein anderes Körperteil die Matte berühren. Die anderen Teams dürfen keine Hilfestellung geben. Auch sonstige Hilfsmittel sind verboten. Wird eine Aufgabe nicht erfüllt, gilt es als Fehler.

In der Liveshow am 29. April wurde das Ergebnis der achten "Aufgabe der Woche" verkündet: Sie ist bestanden. Somit gilt doppeltes Einkaufsbudget für die aktuelle Woche.

Die siebte "Aufgabe der Woche": Löchrige Angelegenheit

Woche 7: 15. April bis 22. April | nicht bestanden

"Big Brother" verkündet den Bewohnerinnen und Bewohnern die neue "Aufgabe der Woche": "Löchrige Angelegenheit" stellt die WG auf eine harte Probe. Um das doppelte Budget für den nächsten Einkauf zu gewinnen, müssen sie dafür sorgen, dass so wenig Wasser wie möglich aus einem Wassertank im Innenhof austritt. Dazu heißt es, rund um die Uhr drei Löcher mit ihren Händen oder anderen Körperteilen fest zuzuhalten. Hilfsmittel sind nicht erlaubt.

Bei schönstem Frühlingswetter geht es los und es wird spekuliert: Was heißt rund um die Uhr? 12 Stunden, 24 Stunden oder noch länger? Schon am Abend wird diskutiert: Lohnt es sich wirklich, für das doppelte Einkaufsbudget die "Aufgabe der Woche" durchzuziehen? Man ist sich einig: Wenn, dann müssen alle wach bleiben. Kevin schlägt vor: "Wir ziehen alle durch bis auf Tanja. Tanja ist etwas älter, sie braucht auf jeden Fall ihren Schlaf." Für Frauke völlig unverständlich: "Ich finde, wir sind ein Team. Wenn, dann alle. Sie ist keine alte Frau, die körperlich eingeschränkt ist."

Vor der schlaflosen Nacht prophezeit Benedikt:

Das wird morgen auf jeden Fall ein beschissener Tag werden für uns alle.

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Benedikt

Auch Marcus glaubt, das wird ein harter Weg für das doppelte Einkaufsbudget: "Unterschätzt das nicht. Das wird auf jeden Fall krass!" Erschwerend kommt der Wetterumschwung hinzu: Es ist kalt und regnet. Werden die Bewohner:innen bis zum Ende durchziehen oder aufgeben?

Die Bewohner:innen haben diese "Aufgabe der Woche" abgebrochen. Ziel wäre gewesen, in 50 Stunden 50 Milliliter zu bewahren.

Die sechste "Aufgabe der Woche": Eierschaukeln

Woche 6: 8. April bis 15. April | bestanden

Im Raum der Entscheidung treten an Tag 42 von "Big Brother" fünf Spieler an, die mit ihrem Hüftschwung Shakira vor Neid erblassen lassen sollen: Kevin, Benedikt, Nicos, Frauke und Mateo. Die "Aufgabe der Woche" ist klar definiert: "Eierschaukeln" – ein Spiel für Hüftschwung-Champions um die Verdopplung des Einkaufsbudgets.

Die Regeln sind einfach: Jede:r Spieler:in trägt einen Gürtel, daran befestigt sind ein Becher und eine Schnur, an deren Ende ein Ball hängt. Die Herausforderung besteht darin, den Ball allein durch Hüftbewegungen innerhalb von 90 Sekunden in den Becher zu befördern. Es zählen so viele Treffer wie möglich.

Die Motivation ist hoch, denn es geht um die Verdopplung des Einkaufsbudgets dieser Woche. Die Spieler:innen sind bereit, alles zu geben. Die Uhr beginnt zu ticken. Mit beeindruckender Geschicklichkeit und Koordination schwingen die Spieler:innen ihre Hüften, um den Ball zielsicher in die Becher zu befördern.

Nach Ablauf der Zeit wird das Ergebnis enthüllt: Alle fünf Spieler haben die Aufgabe mit Bravour gemeistert und somit doppeltes Einkaufsbudget erspielt. Ein Jubel ertönt im Raum, begleitet von strahlenden Gesichtern und stolzen Blicken.

Die fünfte "Aufgabe der Woche": Steinbruch

Woche 5: 1. April bis 8. April | bestanden

Keine Rechenaufgaben oder Kreativität - einfach nur draufhauen: Die Bewohner:innen müssen als "Aufgabe der Woche" Steine mit einem Meißel zerklopfen, um versteckte Münzen im Inneren zu finden. Ob sie genügend finden? Benedikt ist der Meinung: "Wir gehen davon aus, dass wir die Aufgabe der Woche bestanden haben, aber sicher bin ich mir hier eigentlich nie."

Acht Münzen haben sie geschafft. Ob das genug war, um die Challenge zu bestehen und das Einkaufsbudget für die nächste Woche zu verdoppeln? Ja, die Vorgabe lag bei vier Münzen.

Die vierte "Aufgabe der Woche": Eier

Woche 4: 25. März bis 1. April | bestanden

Zu Ostern muss sich jede:r Bewohner:in ein Ei aussuchen. Anschließend verkündet Big Brother die nächste "Aufgabe der Woche": "Bewohner. Ihr seid jetzt alle stolze Besitzer eines Ostereis. Doch so ein Ei ist zerbrechlich und es wäre doch schade, wenn in den nächsten Tagen eurem Ei etwas zustoßen würde. Willkommen bei eurer Wochenaufgabe. Bis zum Sonntag müsst ihr eure Eier bei euch tragen. Dabei muss es immer mindestens zu 3/4 sichtbar sein. Euer Ei darf nicht kaputt gehen. Am Schluss zählt jedes Ei, welches am Ende der Aufgabe noch unbeschädigt ist."

Da Maxime, Kevin und Mateo ihre Eier abgelegt oder in Taschen verschwinden haben lassen, hat Big Brother ihnen nachträglich drei der sechs ganz gebliebenen Eier wieder abgezogen. Da aber nur ein Ei unversehrt bleiben musste, ist die "Aufgabe der Woche" dennoch bestanden. In dieser Woche haben die Bewohner:innen daher ein Budget von vier Euro pro Tag und Person zur Verfügung.

Die dritte "Aufgabe der Woche": Einbürgerungstest

Woche 3: 18. März bis 25. März 2024 | nicht bestanden

In Woche 3 büffeln die Bewohner:innen für den offiziellen deutschen Einbürgerungstest, den sie am Sonntag bewältigen müssen. Wer antreten muss, entscheiden die Zuschauer:innen. Nur wenn die "Aufgabe der Woche" bestanden wird, verdoppelt sich das Einkaufsbudget.

Frauke, Mateo, Kevin und Christian werden von den Zuschauer:innen in der Joyn App ausgewählt. Sie müssen jeweils acht Fragen des Einbürgerungstests beantworten. Insgesamt werden 21 korrekte Antworten gegeben. Da 24 Punkte gefordert sind, gilt die "Aufgabe der Woche" als nicht bestanden.

Die zweite "Aufgabe der Woche": Hot Tub

Woche 2: 11. März bis 18 März 2024 | nicht bestanden

Schwitzen fürs doppelte Einkaufsbudget: Eventuelle Aggressionen können die Bewohner und Bewohnerinnen in dieser Woche nicht mehr nur durch Wortgefechte abbauen, sondern auch bei der "Aufgabe der Woche". Container-Chefin Maja verkündet: "Zuerst müsst ihr schätzen, wie viele Liter Wasser bis zur Markierung in den Hot Tub passen, und dieses Ergebnis mal zwei nehmen. Diese Zahl entspricht dann der geforderten Anzahl an Bademinuten. Für diese Aufgabe habt ihr 50 Stunden Zeit."

Doch die Bewohner:innen können ihre Zeit nicht einfach nur absitzen. Der Hot Tub muss zuerst befüllt und erhitzt werden. "Hierfür gibt es Baumstämme, die ihr zersägen und zerhacken sollt", heißt es weiter. Und so machen sich die Bewohner:innen-Paare an die Arbeit. Es wird Wasser geschleppt, Holz gesägt und gehackt - und am Ende doch die Zeit im Hot Tub abgesessen. Wenn es gelingt, die Aufgabe zu erfüllen, verdoppelt sich ihr Einkaufsbudget von zwei Euro pro Tag pro Bewohner:in auf vier Euro.

Diese "Aufgabe der Woche" haben die Bewohner:innen jedoch vermasselt. Sie hätten insgesamt 43 Stunden und 20 Minuten im Hot Tub verbringen müssen, waren jedoch gemeinsam nur für 37 Stunden und 36 Minuten im Bottich. Daher können sie im Big Shop diese Woche nur zwei Euro pro Person und Tag ausgeben.

Die erste "Aufgabe der Woche": Alle Wege führen zu "Big Brother

Woche 1: 4. März bis 11. März 2024 | bestanden

Die erste "Aufgabe der Woche" fordert die Bewohner:innen gleich über mehrere Tage heraus. In der ersten Woche gilt es, möglichst viel Strecke zu machen. 

Nachdem die Bewohner:innen am Morgen rund zwei Stunden lang den Innenhof des Containers nicht betreten durften, finden sie dort nun drei Sportgeräte vor: ein Laufband, einen Hometrainer und ein Rudergerät. Zudem wurde eine Deutschlandkarte aufgehängt, auf der die Bewohner:innen ihren Wohnort markieren müssen.

Die Aufgabe besteht darin, dass die Bewohner:innen zunächst die Entfernungen von ihren Wohnorten bis zum "Big Brother"-Container in Köln (Luftlinie) aufsummieren sollen. Im Anschluss daran sollen sie 14 Prozent dieser Gesamtentfernung auf den jeweiligen Sportgeräten zurücklegen. Die zurückgelegten Kilometer jedes Bewohners oder jeder Bewohnerin müssen sie anschließend auf einem Whiteboard festhalten. Insgesamt haben sie für diese "Aufgabe der Woche" 60 Stunden Zeit.

In der Livesendung am Montag wird der goldene Umschlag geöffnet, der in einer Plexiglasbox eingeschlossen ist. Die "Aufgabe der Woche" gilt als bestanden, wenn sie den darin genannten Wert nicht unterschreiten. Wenn sie es schaffen, wird das Budget für den Wocheneinkauf verdoppelt. Statt bisher zwei Euro pro Bewohner:in und Tag würden den Kandidat:innen dann vier Euro zur Verfügung stehen.

Ein Erfolg: Die Bewohner:innen machen Strecke

Die Container-Insass:innen sind begeistert. Die Aussicht auf ein doppeltes Wochenbudget motiviert sie sehr. Und so beginnen sie sofort: Angela steigt aufs Laufband, das zunächst das einzige freigegebene Sportgerät ist. Während die anderen Bewohner:innen ihre Ortsnadeln auf der Deutschlandkarte platzieren, legt sie die ersten Meter zurück.

In der Liveshow am 11. März wurde das Ergebnis der ersten "Aufgabe der Woche" verkündet. Die Bewohner:innen hatten insgesamt über 1.000 Kilometer zurückgelegt. Der Mindestwert im goldenen Umschlag lag bei 676 Kilometern. Somit galt die Aufgabe als bestanden.

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  • 16.10.2024
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